Ich über mich
Die Freude am Schreiben und auch am Vortragen von Geschichten entdeckte ich schon in der Grundschule.
Doch zunächst absolvierte ich eine kaufmännische Ausbildung und war zwanzig Jahre lang als kaufmännische Angestellte bzw. als Sekretärin/Sachbearbeiterin in verschiedenen Firmen tätig.
Seit Oktober 1999 lebe ich in einem kleinen Dorf bei Büren.
Nach der Geburt meiner Kinder entdeckte ich das Schreiben neu und schrieb anfangs meine Geschichten nur für sie.
Im Jahr 2009 erschien dann mit dem Kinderbuch „Der kleine Bär Tapp“ mein erstes Buch in dem damals neu gegründeten Monolith-Verlag in Bad Driburg. Es folgten weitere Geschichten, die mit dem Alter meiner Kinder mitwuchsen.

Mit der historischen Romanreihe „Die Hexenschülerin“ habe ich mir selbst einen großen Traum erfüllt und eine Geschichte entwickelt, die zur Entstehungszeit meines Heimatortes Dringenberg spielt. Da mir das Schreiben dieser Trilogie so viel Freude gemacht hat, entschloss ich mich, mit den Nachfahrinnen der ursprünglichen Protagonistin Clara weiterzumachen.
Außerdem sind inzwischen verschiedene Krimis für Erwachsene im BoD Verlag erschienen.
In meinem Kopf sind immer irgendwelche Geschichten, die sich oft lange darin aufhalten und mit der Zeit zu einem Roman werden. Die Details fügen sich nach und nach, bis eine Geschichte rund und zum Aufschreiben bereit ist.

Ich liebe es, mit meiner Hündin Ella die Umgebung zu erkunden, in den Wäldern zu wandern oder auch kurze Urlaube zu machen. Reisen und Schreiben zu verbinden ist auf jeden Fall meine Leidenschaft. So lasse ich gerne spannende Krimis in Orten spielen, die ich zuvor bereist habe.
Zu erkennen ist dies in meinen Krimis „Das Portrait“ (auf Texel), „Das Landhaus im Elsass“ (Colmar) und „Ungelöst“ (Quedlinburg), aber auch in dem Kinderbuch „Geheimnis im Moor“ (Steinhuder Meer).
Gerne lasse ich auch „alte Bekannte“ aus vorherigen Büchern – quasi als cross-over – wieder auftreten. Die Kartenlegerin Sidonia ist mir in dem Roman „Was vergangen ist…“ ans Herz gewachsen, so dass ich ihr in „Der Journalist“ und „Das Landhaus im Elsass“ eine deutlich größere Rolle gewidmet habe.
Der Privatdetektiv Bruno Feldmann taucht zum ersten Mal in „Der Journalist“ auf und dann erneut im Elsass. Ebenso wie der Anwalt Sebastian Kupfer, der in „Was vergangen ist…“ zum ersten Mal in Erscheinung tritt und von Sidonia in „Der Journalist“ wieder um Rat gefragt wird.

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Meine zweite Tätigkeit ist das Entspannungstraining. Nach einer einjährigen Ausbildung biete ich Kurse an der VHS vor Ort an. Ich möchte gerne Menschen dabei helfen, in ihrem hektischen Alltag ihre Gelassenheit nicht zu verlieren oder wieder zu finden und auch ihre eigenen Bedürfnisse nicht zu verlieren, sich selbst zu hören und wahrzunehmen.

Wahrnehmen, was uns bewegt, was uns beschäftigt, auf das Herz hören. Verstand und Gefühl zu koordienieren.
Die meisten der Fantasiereisen, die ich in meinen Entspannugstrainings anbiete, schreibe ich natürlich selbst.
Und jetzt lade ich euch ein, meine Seiten zu besuchen, meine Geschichten und deren Helden kennenzulernen und vielleicht an einem meiner Entspannungstrainings teilzunehmen.